Bürgermeister Franz Stahl durfte Dr. Reinhard Erös am Donnerstag in seiner Geburtsstadt willkommen heißen und auch eine kleine Spende überreichen. Schon 1987 hatte Erös, so wusste Stahl, mit seinen Ausführungen über die humanitäre Hilfe am Hindukusch beeindruckt. Am Donnerstag gelang es ihm erneut, die Zuhörer in seinen Bann zu ziehen. Für den Bürgermeister hatte Dr. Erös als kleines Präsent einen "Kalaschnikow-Teppich" dabei. "Den können sie sonst nirgendwo kaufen", betonte der Referent. auf dem Teppich haben die Afghanen ihre Eindrücke aus den zurückliegenden Kriegsjahren verarbeitet.
Kalaschnikow- Teppich
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