Insgesamt acht Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz registrierte die Polizeiinspektion Weiden am Donnerstag. Gegen 17 Uhr kontrollierten Beamte der Bereitschaftspolizei, die die örtlichen Kräfte unterstützten, zunächst zwei Jugendliche und eine 13-jährige. Bei der Überprüfung in der Dr.-Seeling-Straße stellten die Beamten fest, dass die drei sich nicht an die geltende Kontaktbeschränkung hielten, da sie aus verschiedenen Haushalten stammten. Kurze Zeit später begegneten sie in der Wörthstraße drei weiteren Jugendlichen, die ebenfalls gegen die Kontaktbeschränkung verstießen.
Gegen 22 Uhr entdeckten Beamte der Polizeiinspektion im Bereich Lerchenfeld einen 31-jährigen, der zu Fuß unterwegs war. Das durfte er aufgrund der nächtlichen Ausgangssperre nicht.
Ein 33-jähriger aus Weiden forderte die Beamten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag besonders. Ohne dafür zwingende Gründe zu haben, wurde der Fußgänger mehrmals von den Polizisten in der Innenstadt und im Norden der Stadt außerhalb seiner Wohnung angetroffen. Die Gesetzeshüter belehrten ihn laut Polizeibericht eingehend über die nächtliche Ausgangssperre. Dennoch zeigte er sich immer wieder uneinsichtig und ging auch nicht auf direktem Weg nach Hause. Die Beamten nahmen den Weidener deshalb in Gewahrsam. Erst zum Ende der Ausgangssperre um 5 Uhr durfte er die Polizeiinspektion wieder verlassen.
Hat mal wieder keiner Korrektur gelesen....
"Ohne dafür zwingende Gründe zu haben, wurde der Fußgänger wurde mehrmals von den Polizisten..."
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Hallo!
Vielen Dank für den Hinweis, wir kümmern uns darum!
Eine schöne Woche und Gruß
Onetz-Team
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