Zuvor hatten die Jugendlichen bei Hartmut Gebelein einen Kurs absolviert, um sich die notwendigen Kenntnisse für die Prüfung anzueignen. Die Notenschrift inklusive der Vortragsbezeichnungen und das Erkennen von Rhythmen und einfachen Melodien nach Gehör waren Inhalt der Prüfungsaufgaben. Im praktischen Teil waren Tonleitern, Pflichtstücke und ein Wahlstück vor einer Kommission aus Lehrkräften und Musikschulleitung vorzutragen. Richard Waldmann fungierte bei den D2-Prüfungen als externe Fachlehrkraft.
Alle Prüflinge lösten ihre Aufgaben zur Zufriedenheit, manche sogar mit Bravour. Die entsprechenden Urkunden und Stimmgabeln in Bronze (D1) sowie in Silber (D2) waren der verdiente Lohn für den Fleiß.
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