Mit einem Helferessen rundete der Oberpfälzer Waldverein in Plößberg die Große Krippenschau ab. Der Verein dankte seinen rund 200 Helferinnen und Helfern mit einem Essen im Kultursaal. An der Anzahl der Gäste zeigten sich erneut der gewaltige Aufwand für die Veranstaltung und der Zusammenhalt der Bevölkerung, ohne den ein derartiges Projekt nicht zu stemmen wäre, heißt es vom OWV in der Pressemitteilung. Nach dem Essen gab Krippenschau-Organisator Hubert Haubner einen Ausblick. Er schlug einen einmalig verkürzten Zeitraum zur nächsten Krippenschau vor, um den regelmäßigen Turnus beizubehalten. Normalerweise findet die Krippenschau alle fünf Jahre statt, wegen Corona musste sie von 2020/21 auf 2022/23 verschoben werden. Hauber erzählte, er habe schon Ideen für die nächste große Ausstellung im Kopf. Bürgermeister Lothar Müller lobte die fulminante Krippenschau, die Plößberg weit über die Region hinaus bekannt macht. Zum Abschluss zeigten Robert Sladki und Erhardt Forster einen 30-minütigen Film über die Ausstellung. Kurze Videoaufnahmen und Einzelbilder ließen das ganze Projekt Revue passieren: beginnend mit dem Aufbau, über die Eröffnungsfeier und Veranstaltungen bis hin zum Abbau. Die fertige Krippe mit der Vorstellung der einzelnen Krippen durfte dabei nicht fehlen.
Schon Ideen für die nächste Krippenschau in Plößberg
Plößberg
13.04.2023 - 15:15 Uhr
von Externer Beitrag
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