Klassisch
Die Cocktailschale ist der Klassiker unter den Cocktailgläsern. Auf einem langen, dünnen Stiel sitzt die halbkugelige Schale. Durch die große Öffnung werden beim Trinken alle Geschmacksnerven mit einem Schluck stimuliert.
Eine Sonderform der Cocktailschale ist das Martiniglas, das spitz zuläuft. Daiquiri, Martini, Cosmopolitan oder der Manhattan werden straight up – also ohne Eis – in einem vorgekühlten Glas und ohne Trinkhalm serviert.
Sinnlich
Das Margaritaglas ähnelt der Cocktailschale. Charakteristisch für diese sexy geschwungene Glasform ist die doppelt ausgeformte Kelchschale. Das Glas eignet sich neben Margarita auch für den White Dragon, einen Cocktail aus Tequila, Cointreau, Zitronensaft und Eiweiß. Die Spirituosen werden im vorgekühlten Glas ebenfalls ohne Eis und Strohhalm serviert. Typisch für die Margarita ist eine Salzkruste auf dem Glasrand.
Weiblich
Es erinnert an schöne weibliche Rundungen – das Hurricaneglas. Seinen Namen hat es von dem gleichnamigen Cocktail. Es ist ein Allrounder für tropisch-karibische Cocktails, die oft auf Fruchtsäften basieren: Planter‘s Punch, Swimming Pool, Coladas oder Batidas. Das hohe, tulpenförmige Glas mit kurzem Stil sollte in keinem Barschrank fehlen. Der Drink wird meist mit Eis aufgefüllt. Einen Trinkhalm dazu und das Glas mit bunten Früchten dekorieren.
Extravagant
Untrennbar miteinander verbunden sind der Moscow Mule und der Kupferbecher. Im regulären Barbetrieb erobert sich der Henkelbecher langsam seinen Platz am Tresen zurück. Dem Cocktailabend mit Freunden gibt das ungewöhnliche Gefäß einen extravaganten Touch. Es ist nicht nur robust, sondern auch noch praktisch. Das Metall hält den Inhalt im Sommer lange kalt. Vorgekühlt im Eisfach erhält der Kupferbecher eine stylische Optik. Deko ist hier nicht mehr nötig.
Kommentare
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.