Eine Diesellok bleibt am Samstag wegen eines technischen Defekts im Bahnhof von Neuhaus an der Pegnitz liegen, ein Ölgemisch läuft aus. Feuerwehrleute brauchen rund dreieinhalb Stunden, um die Gleise zu reinigen.
Die Ölauffangwanne einer Diesellok ist in Neuhaus an der Pegnitz übergelaufen. Die Feuerwehren rückten aus, um das Gemisch aufzufangen und die Schienen zu reinigen.
Die Ölauffangwanne einer Diesellok ist in Neuhaus an der Pegnitz übergelaufen. Die Feuerwehren rückten aus, um das Gemisch aufzufangen und die Schienen zu reinigen.
Die Ölauffangwanne einer Diesellok ist in Neuhaus an der Pegnitz übergelaufen. Die Feuerwehren rückten aus, um das Gemisch aufzufangen und die Schienen zu reinigen.
Die Ölauffangwanne einer Diesellok ist in Neuhaus an der Pegnitz übergelaufen. Die Feuerwehren rückten aus, um das Gemisch aufzufangen und die Schienen zu reinigen.
Die Ölauffangwanne einer Diesellok ist in Neuhaus an der Pegnitz übergelaufen. Die Feuerwehren rückten aus, um das Gemisch aufzufangen und die Schienen zu reinigen.
Zu einer "inkontinenten" Ludmilla rückten am Samstagmittag, 26. November, die Feuerwehren Neuhaus/Pegnitz und Mosenberg aus. Die Diesellok der Baureihe 233 war bereits Stunden davor im Bahnhof Neuhaus aufgrund eines technischen Defekts mit ihrem Güterzug liegen gebliebenen. Im weiteren Verlauf wurde festgestellt, dass die Ölauffangwanne der Maschine mit einem Ölgemisch übergelaufen war. Und weil die Flüssigkeit sich auch auf den Schwellen und Schienen verteilte, wurden die Feuerwehren aus Neuhaus und der Stadt Pegnitz mit dem Stichwort "Ölschaden ausgedehnt" alarmiert. Nachdem Mosenberg über einen Ölschadensanhänger verfügt, wurden sie ebenso hinzugezogen. Da sich die ausgelaufene Menge in Grenzen hielt, konnte Pegnitz die Alarmfahrt abbrechen.
Während des Einsatzes krabbelten Trupps unter die Diesellok und fingen mit Behältnissen das Ölgemisch auf. Rund 200 Liter liefen noch in die Wannen. Zur Vermeidung von Umweltschäden und zur Bahnsicherheit mussten die rund 20 ehrenamtlichen Einsatzkräfte unter der Leitung von Fabian Rößel vom Feuerwehrhaus bis in den Bahnhof auf einer Länge von rund 700 Metern mit Lappen die Schwellen und Schienen von dem schmierigen Belag reinigen, ehe nach rund dreieinhalb Stunden wieder eingerückt werden könnte.
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