Das Kinderhaus Sankt Marien feierte den Martinstag wegen der Corona-Pandemie diesmal ohne Eltern und Großeltern. Man traf sich in Gruppen. In der Wallfahrtskirche wurde auf Abstand geachtet. Auf die Figur des Heiligen mussten die Mädchen und Buben nicht verzichten. Ein Darsteller schaute - hoch zu Ross - vorbei. Die beliebten Hörnchen und alkoholfreier Punsch durften bei der Feier nicht fehlen. Sie wurden in den Gruppenräumen angeboten. Für die Feier daheim hatte das Kindergartenpersonal bunte Tüten, gefüllt mit Lebkuchen, Tee, Liedzettel und einer Ausmalgeschichte, vorbereitet. Wie eine Sprecherin des Kinderhauses versicherte, war es heuer "ein etwas anderes, aber nicht weniger schönes" Sankt-Martins-Fest.
Kinderhaus Sankt Marien erinnert an den heiligen Martin
von Werner RoblProfil
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