Auerbacher Rathaus nach Sanierung neu eröffnet
Bild: Wolfgang Steinbacher
Das vormalige Rosa der Rathaus-Fassade ist einem dezenten Braunton gewichen, doch auch der kommt bei den Auerbachern gut an, wie Bürgermeister Joachim Neuß bei einer ersten Manöverkritik erfahren hat.
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Stadtbaumeisterin Margit Ebner zeigt, auf welch moderne Art die Bürger jetzt im Rathaus ihre Ansprechpartner finden.
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Das vormalige Rosa der Rathaus-Fassade ist einem dezenten Braunton gewichen, doch auch der kommt bei den Auerbachern gut an, wie Bürgermeister Joachim Neuß bei einer ersten Manöverkritik erfahren hat.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Moderne und Mittelalter vereint: Durch den gotischen Bogen geht es in den Aufzug.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Die historischen Eigenheiten des Rathauses blieben bei der Sanierung durchaus erhalten. Doch der Funktionalität tut das keinen Abbruch, und fast noch wichtiger: Die Mitarbeiter fühlen sich hier wohl.
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Das Bild an der Stirnseite des Sitzungssaales zeigt, wie Kaiser Karl IV. 1364 in Auerbach einzieht.
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Diese Jahreszahl im Treppenhaus kündet noch von der letzten grundlegenden Sanierung des Rathauses.
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Hell wirkt jetzt vor allem auch das Büro vom Chef: Bürgermeister Joachim Neuß an seinem neuen Arbeitsplatz.
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Pfarrerin Helga von Niedner und Dekan Markus Flasinski nahmen die Segnung des sanierten Rathauses vor.
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Das Bild an der Rückwand des Sitzungssaales zeigt eine Szene einer Jagd auf den Auerochsen, das Auerbacher Wappentier.
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Bürgermeister Joachim Neuß zeigte sich erleichtert über den Abschluss der gelungenen Sanierung und zeigte ein Kreuz, das ein Präsent einer der mit den Arbeiten betrauten Firmen war.
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Der Sitzungssaal ist die gute Stube des Rathauses. „Erstmals können wir das Kuppelgewölbe wirklich sehen“, lenkte Bürgermeister Joachim Neuß bei der Einweihung die Aufmerksamkeit nach oben. Und jetzt merke man, wie sehr es den Saal in seinem ursprünglichen historischen Charme betone.
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Der Sitzungssaal ist die gute Stube des Rathauses. „Erstmals können wir das Kuppelgewölbe wirklich sehen“, lenkte Bürgermeister Joachim Neuß (links) bei der Einweihung die Aufmerksamkeit nach oben. Und jetzt merke man, wie sehr es den Saal in seinem ursprünglichen historischen Charme betone.
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